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Kinder mit Deutsch als Zweitsprache am Übergang wirksam fördern. Eine enge Kooperation von Kitas und Schulen in der Sprachförderung zahlt sich aus
In: KiTa aktuell. Bayern 32 (2020) 10, S. 241-243 (2020)
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Kinder mit Deutsch als Zweitsprache am Übergang wirksam fördern. Eine enge Kooperation von Kitas und Schulen in der Sprachförderung zahlt sich aus ...
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Lese- und Schreibflüssigkeit diagnostizieren und fördern
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Förderung des mündlichen Gebrauchs der Bildungslexik in den Sachfächern der Sekundarstufe I
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Editorial. Bildung durch Sprache und Schrift ...
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Editorial. Bildung durch Sprache und Schrift
In: Frühe Bildung 8 (2019) 4, S. 179-180 (2019)
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Sind Fortbildungsmaßnahmen zu linguistisch fundierter Sprachförderung wirksam? Analysen zu den Kompetenzen von Fachkräften und mehrsprachigen Kindern
In: Frühe Bildung 8 (2019) 4, S. 181-186 (2019)
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Sind Fortbildungsmaßnahmen zu linguistisch fundierter Sprachförderung wirksam? Analysen zu den Kompetenzen von Fachkräften und mehrsprachigen Kindern ...
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Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen
Titz, Cora (Herausgeber); Geyer, Sabrina (Herausgeber); Ropeter, Anna (Herausgeber). - Stuttgart : Verlag W. Kohlhammer, 2018
UB Frankfurt Linguistik
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Sprachförderkompetenz im U3-Bereich : eine empirische Untersuchung aus linguistischer Perspektive
Geyer, Sabrina. - Berlin : J.B. Metzler, 2018
UB Frankfurt Linguistik
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Sprachförderkompetenz im U3-Bereich : Eine empirische Untersuchung aus linguistischer Perspektive
Geyer, Sabrina. - Stuttgart : J.B. Metzler, 2018
UB Frankfurt Linguistik
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"Man wird hellhörig und merkt: Was sagt man eigentlich so den ganzen Tag?" - Coachings in der Sprachförderung ...
Geyer, Sabrina; Lemmer, Rabea. - : Franz Steiner Verlag, 2018
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"Man wird hellhörig und merkt: Was sagt man eigentlich so den ganzen Tag?" - Coachings in der Sprachförderung
In: Sprache im Beruf 1 (2018) 1, S. 113-124 (2018)
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Die Sprache der Sprachförderung - ist das sprachliche Handeln an die Förderbedarfe von DaZ-Kindern angepasst?
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research ; 11 ; 1 ; 81-98 ; (Vor-)Schulkinder mit Deutsch als Zweitsprache im Fokus von Spracherwerbsforschung und Sprachdidaktik (2018)
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Qualitätsbestimmende Faktoren bei der Implementierung von (Sprach-) Förderkonzepten
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Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler ...
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Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
In: Pädagogik leben (2016) 2, S. 10-12 (2016)
Abstract: Ziel des Beitrags ist es, relevante Aspekte der Sprachidagnostik als Ausgangspunkt für die Sprachförderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler darzustellen. Aus spracherwerbstheoretischer und sprachdidaktischer Perspektive stellt die Erfassung des Sprachstandes eine grundlegende Voraussetzung für die Gestaltung adaptiver Sprachförderangebote in der Schule dar. Die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler lassen sich jedoch im Schulalltag allein durch Beobachtung nicht erfassen, denn Sprache ist komplex: Sie umfasst verschiedene sprachliche Ebenen wie Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Zudem unterscheiden sich die Fähigkeiten im Verstehen und Sprechen und, mit der Alphabetisierung, dann zusätzlich im Lesen und Schreiben. Im Beitrag wird unter Berücksichtigung linguistischer und spracherwerbstheoretischer Erkenntnisse zunächst beschrieben, mit welchen Herausforderungen eine differenzierte Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern einhergeht. Ausgehend davon wird im Beitrag beschrieben, welche wissenschaftlichen Anforderungen Verfahren genügen sollten, die in der Praxis zur Erfassung sprachlicher Fähigkeiten eingesetzt werden. Mit LiSe-DaZ (Schulz & Tracy, 2011) wird anschließend ein Verfahren zur Sprachdiagnostik vorgestellt, das zur Feststellung sprachlicher Fähigkeiten in grammatischen Kernbereichen für ein- und mehrsprachige Kinder eingesetzt werden kann. Es handelt sich dabei um das erste Testverfahren im deutschsprachigen Raum, das eine eigene Norm für mehrsprachige Kinder hat. Da zudem die Kontaktdauer zum Deutschen explizit berücksichtigt wird, ermöglicht LiSe-DaZ, den individuellen Sprachentwicklungsstand mehrsprachiger Kinder zuverlässig einzuschätzen. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung und einer Ableitung von Konsequenzen für die pädagogische Praxis. (DIPF/Autor)
Keyword: ddc:370; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Diagnostic; Diagnostik; Education; Erziehung; Fachdidaktik/Sprache und Literatur; German as second language; Germany; Language acquisition; Language skill; Language test; Lehrer; Linguistic Competence; Mehrsprachigkeit; Multilingualism; Pädagogische Psychologie; Pupil; Pupils; Schüler; Schul- und Bildungswesen; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachtest; Teacher; Test coaching; Testverfahren
URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-153651
https://www.pedocs.de/volltexte/2018/15365/
https://www.pedocs.de/volltexte/2018/15365/pdf/Schwarze_et_al_final_A.pdf
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